Verschiedene Storchenaufnahmen
aus anderen Regionen

Auf dieser Seite sind verschiedene Storchenbilder zu sehen, die mir zum Teil aus anderen Gebieten zugeschickt wurden, oder die ich in der Umgebung von Berlin bei meinen Ausflügen aufgenommen habe. Die nachfolgenden Fotos sind durch Anklicken alle zu vergrößern.

Katharina H. aus Frankfurt/Main übersandte mir einige Storchenbilder, die Sie am Sonnabend, den 15. Juni 2002, im Rhein-Main-Gebiet aufgenommen hat.

Hier Katharinas Beschreibung:

"Ich habe eine Reihe Bilder in Wiesbaden gemacht. Man kommt leider nicht nah genug an die Störche heran, um sie richtig gut zu treffen, aber da wir ja alle wissen, wie Störche aussehen, finde ich das nicht so schlimm. Interessant ist, in welcher Umgebung die Störche dort leben, wie es dort aussieht usw.. Ich habe den Bildern schon einen Titel gegeben."

Eine Wiese für Adebar ganz alleine

"Storchenkolonie" bei
Wiesbaden- Schierstein

"Es war sehr nett in Wiesbaden. Der erste Storch in Schierstein war schnell gefunden. Das Nest ist gegenüber vom Restaurant "Arche Noah" am Schiersteiner Hafen, direkt an einem Seitenarm des Rheins gelegen, das mein Kollege fürs Mittagessen empfohlen hatte. Allerdings liegt die "Arche Noah" zur Zeit halb unter Wasser, so daß nun die Enten drin herumschwimmen. Aber schräg gegenüber ist ein nettes kleines Hotel und Restaurant mit einer romantischen Terrasse. Originell: Auf der letzten Seite der Speisekarte ist eine Kurzbeschreibung des Weißstorchs mit Bild!

Vom Restaurant läuft man ca. 20 Minuten weiter am Seitenarm des Rheins entlang bis zu einem Damm; dort beginnt das Natur- und Wasserschutzgebiet mit 18-20 Storchenpaaren. Man kann auch mit dem Fahrrad entlangfahren! Das Gebiet ist auf einer Seite eingezäunt und mit einer Hecke versehen, und die Störche spazieren ganz ungezwungen auf den Wiesen auf und ab. Die andere Seite (zum Rhein) ist offen. Auch dort hatten wir einen Storch gesehen, aber diesen ebenfalls leider nicht nah genug. Mit meiner digitalen Kamera kann ich ganz gut heranzoomen, aber eben doch nicht nah genug.

Vielleicht können so manche hier aus dem Rhein-Main-Gebiet dort hinfahren, denn sonst gibt es hier nämlich weit und breit keine Störche!" (Zitat Ende)

Anmerkung 25.August 2002 von mir: Anscheinend gibt es in Hessen doch wesentlich mehr Störche als angenommen. Hier ein Link vom NABU in Hessen.

Blick auf Yachthafen

"Mehrfamilienhaus" für Störche

Hier noch zwei Storchen-Aufnahmen von Katharinas Entdeckungsreisen: Das eine Bild ist am Sonntag, 02.06.2002, in Furth im Wald aufgenommen. Das andere Bild mit dem riesigen Nest entstand in Frombork/Polen, gegenüber vom Hotel "Kopernikus", und zwar im Juli 2001.

Furth im Wald

Frombork/Polen

Hier noch einige Fotos von meinen Ausflügen:
Das nachfolgende linke Foto zeigt ein Storchennest in dem Örtchen Bälow, bei Rühstädt, das über 2 m hoch war, aber leider nicht mehr so existiert. Wegen der Baufälligkeit musste das Nest im Jahre 2000 abgetragen werden. In diesem Jahr hat kein Storchenpaar den verbleibenden, spärlich ausgestatteten Nistplatz angenommen.

Das rechte Bild ist vom vergangenen Jahr aus Linum, ca. 40 km nördlich von Berlin, im Land Brandenburg. Die Kirchturmnester existieren in diesem Jahr nicht mehr, da die Kirche restauriert wurde. Jedoch ist das Baumnest in diesem Jahr wieder mit einer Familie besetzt.

Bählow

Linum

Zwei Fotos vom Storchendorf Rühstädt, das in der Westprignitz liegt. Zu erreichen von Hamburg: A24, Abfahrt Ludwigslust - von Berlin: A24, Abfahrt Meyenburg und dann jeweils in Richtung Pritzwalk, Perleberg, Bad Wilsnack.

Rühstädt`s Störche

Rühstädt in den Elbtalauen


Am 20. Juli 2002 mailte mir Peter aus Neu-Isenburg diese 3 Fotos, die er auf seiner heutigen "Storchentour" gemacht hat.

Und hier seine Beschreibung dazu:
" Durch einen Zeitungsartikel aufmerksam geworden, fuhren wir heute nach Groß-Gerau (ca. 25km südwestl. von Frankfurt/M). Auf der B44 durch den Hauptort hindurch bis zum Ortsteil Berkach. Dort, am Rande der "Fasanerie", nisten 3 Storchenpaare die zusammen 10 Jungvögel aufziehen. Man kommt an zwei der Nester sehr nahe heran, ohne dass es die Tiere stören würde, denn diese Nester liegen unmittelbar an Wanderwegen und Spielwiesen und die Tiere sind daher wohl an die Nähe von Menschen gewöhnt. Außer Störchen gab es auch noch Kormorane, Graureiher und Kookaburras (Lachender Hans), letztere allerdings in einer Voliere der Fasanerie. "

Außerhalb der "Fasanerie"

"gefangener" Storch

Nest von der anderen Seite


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