Nach einem rustikalen Essen machten wir unsere eigene Führung durch Rühstädt und entdeckten dabei, dass das bekannteste Motiv von Rühstädt, die stillgelegte Kuhstall mit den fünf Storchenhorsten, nur noch zwei Nester auf dem Dach hat. Nach Erkundigung teilte man uns mit, dass es einen neuen Besitzer gibt, der das Dach neu decken ließ und nur noch zwei Horste gestattete.


Es gibt nur noch zwei Horste auf der Scheune...

...aber balanziert wird doch noch auf dem Dach.





Für das leibliche Wohl war reichlich gesorgt.

Meine Freundin schenkte mir einen *Knut* fürs Auto.


Bei unserer Wanderung durch den Ort entdeckten wir am Nachmittag nicht allzu viele Störche, denn die meisten waren auf Futtersuche unterwegs. Aber am nächsten Tag, morgens ab 6.30 Uhr ging ich auf Fotosafarie und habe sehr, sehr viele Störche gesehen. Über mir flogen viele Vögel, die Sonne schien und ich habe ein paar Schnappschüsse gemacht.


Im Hintergrund links ist der Kuhstall zu sehen.

Diese Störche wissen immer, was die Uhr geschlagen hat.



Viel Dreck gibt es außen schon...

... in der Storchenwohnung wird ständig sauber gemacht!



Überall Geklapper und Begrüßung der Störche

Es waren weit mehr als drei Störche bei der Futtersuche.


Der schöne kanadische Schäferhund von Roswitha brauchte auch seine Spieleinheiten und Eddy hat gerne mit *Ken* gespielt; er war ein sehr artiger Hund, er war froh überall dabei sein zu können.


Ein folgsamer Hund...

... und so ein schöner, großer dazu!



Die Störche haben *Ken* überhaupt nicht interessiert!

Eddy zeigte vollen Einsatz!


Wir haben die halbstündige Rundfahrt mit der Kutsche zur Elbe und zurück wahrgenommen; eine schöne Umgebung hat Rühstädt zu bieten, es gefällt eben nicht nur den Menschen dort sehr gut, jedes Jahr kommen auch sehr viele Störche immer wieder zurück in diesen malerischen Ort.


Unsere Kutsche kommt an den Haltestopp.

Barbara und Christa sprechen sicher nicht über Störche!



Und los geht`s an die Elbe...

... auf dem Deich der *Elbtalaue*.


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