Zuerst fuhren mein Freund und ich auf Storchen-Entdeckungstour. So kann man das bezeichnen, denn nach Mosbach war die Straße immer noch wegen Bauarbeiten gesperrt und nach einigen Umwegen über Feldwege sind wir dann endlich an unserem Ziel angekommen. Auf der Fahrt nach Mosbach sahen wir zwei Störche auf einer Wiese nach Futter suchen, ich ging davon aus, dass es sich um die Mosbacher Störche handelte.



Nest von Mosbach ist leer!


Mosbach`s Störche auf der Futtersuche


Am nächsten Tag, Samstag, den 10. August, war mit von der Partie, die sehr aktive und wendige Katharina, die mit einem Bahn-Wochenendticket nach Dinkelsbühl kam. Elke, der treue Storchenfan aus dem nahegelegenen Ellwangen, ließ es sich nicht nehmen, bei unserem erneuten Treffen dabei zu sein. Sie brachte ihren Hund Tessa mit, der sehr artig und brav unsere Gespräche belauschte, ohne irgendwann einen "Kommentar" abzugeben.



Elke mit ihrem Liebling "Tessa"


Elke, Magda und Frans


Jedoch die ersten im Gasthaus "Zur Sonne" waren Magda und Frans. Auch Ulrich B. hat sein Versprechen eingehalten und kam zu unserem Treff. Zum späten Nachmittag erschien auch Helga G. mit Freund Wolfram aus dem Ostallgäu. Es trafen sich also diesesmal neun Storchenfans in Dinkelsbühl - eine ganz beachtliche Zahl!!!



Katharina und Natty (li.)
Magda und Frans (re.)


Ulrich und Elke


Helga, Katharina, Natty


Helga und Natty
vor dem Rothenburger Weiher


Und immer wieder ging der Blick nach oben! Zu diesem Zeitpunkt, also am Sonnabend spätnachmittag, als wir über den Ledermarkt zum Löwenbrunnen gingen, dort auch wieder einkehrten und in einer Gaststätte/Cafe eine fränkische Weinschorle, Selter und Bier zu uns nahmen, hatte unser Storchenpaar kein Einsehen mit uns - sie blieben auf ihren Wiesen und dachten überhaupt nicht daran bei diesem schönen Wetter in ihre "Wohnung" so bald zurückzukehren.



Wolfram, Helga, Wolfgang

Helga und Natty
vor dem Löwenbrunnen


Nach einem Bummel durch die Altstadt und ihre Gassen landeten wir wieder im Gasthaus "Zur Sonne". Am Ende waren nur noch Helga, Wolfram, Wolfgang und ich von den Storchenbesuchern übrig geblieben. Der Nachtwächter ab 21.00 Uhr, der die Runde durch die Altstadt machte, kam mit einem großen "Gefolge" von Touristen an. Bei meinem vorangegangenen Besuch in Dinkelsbühl war ich hierüber schon begeistert. Nun durfte ich das nochmal erleben.



Der Nachtwächer dreht seine Runde!

Auch wir sagen: "Gute Nacht"!


Ein schöner Abschluß dieses Tages war das! Um 22.30 Uhr verließen uns die beiden treuen Storchenfreunde und fuhren in den Ostallgäu zurück. Wir (mein Freund und ich) hatten an diesem Tag einen kürzeren Weg, um in unser Bett im "Eisenkrug" zu kommen. Resi und Rudi waren in der Zwischenzeit angekommen und hatten ihren Platz in ihrem Horst weit hoch über der Stadt eingenommen (das mussten wir zu später Stunde noch kontrollieren)!



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