Herbsturlaub in Zingst

vom 14. - 28.10.2007

(Hier erzählt Kitty ihre Geschichte)




Ja, so stellen sich unsere Dosenöffner ihren Urlaub mit Katzen vor........(retuschiertes Foto !) Wir auf dem Fahrrad, auf dem Gepäckträger, nein danke, doch nicht mit uns!

Wir bleiben in der Ferienwohnung, während unsere Menschen tagsüber mit dem Fahrrad oder Auto unterwegs sind. Wir sehen natürlich nicht die vielen schönen Landschaften, die Ostsee, den Bodden, die vielen Kraniche und anderen Zugvögel. Nein, das nicht! Dafür hier ein paar Fotos, was uns entgeht...


Hier sitzen unsere Menschen auf einer Bank am Bodden.


Vor Kranichen hätten wir sicher angst



In diesen Wäldern könnten wir uns verstecken.


Der Schwan hat sich verflogen....



Unsere "Dosenöffner" als Schatten.


Auch vor diesen seltsamen Pferden hätten wir großen Respekt.


Aber wir beide - Kitty und Munjia - sind uns ausnahmsweise einig: Wir sind lieber in unserer gewohnten Umgebung, denn diese Ferienwohnung kennen wir schon wie "unsere eigene Westentasche"; die ganzen Verstecke, die Räume, Schlafplätze und der Balkon, alles ist uns sofort wieder vertraut gewesen.

Schließlich haben wir auch hier im Urlaub alles, was das Katzenherz begehrt; es geht uns genauso gut, wie zu Hause. Im Gegenteil, wir finden diese Wohnung viel geräumiger, es ist lustiger durch die Räume zu pesen und Fangen zu spielen, denn hier steht weniger KlimBim herum als zu Hause. Es ist also genügend Platz für uns da.


Man sieht, ich will unbedingt
mit auf Reisen (Tasche vor der Abfahrt)


Wir schauen schon mal hinaus,
ob unsere Menschen kommen.




Ansonsten haben wir auch hier an der Ostsee....


alles, was wir uns vorstellen können:



Getränke vom Wasserhahn zum Beispiel,


...oder aus dem Topf,



... Kartons zum Verstecken und Spielen, oder


... zum Wühlen im mitgebrachten Dünengras, oder



... wir können uns herrlich sonnen auf dem Balkon, und


... haben interessante Ausblicke auf die grüne Wiese.



Natürlich gibt es stets Leckeres zum Fressen und


... stets schöne Schlafplätze - eben wie zu Hause!


Mittlerweile haben wir uns auch schon an die Autofahrt gewöhnt, fast, kann man sagen. Manchmal mauzen wir zu Beginn der Reise zwar noch, wollen nicht so klein beigeben, aber ansonsten sind wir schon ganz friedlich. Frauchen freut sich ungemein, hat sich den Rückspiegel bei der Fahrt so gestellt, dass sie uns beobachten konnte. Ja, wir beide waren ganz lieb zu einander, Munjia durfte ihren Kopf sogar auf meinen Rücken legen, durfte mich ablecken, ja, ich ließ das alles zu! Warum ich zu Hause nicht so bin, na, das bleibt mein Geheimnis.

Wir halten auf alle Fälle während unserer Reise fest zusammen - man weiß ja nie!

Und wenn nichts dazwischen kommt, sind wir nächstes Jahr wieder mit auf Tour.


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