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Längere Zeit war ich nicht da, die beiden Stubentiger versorgte mein Freund, private Angelegenheiten in der Familie waren wichtig und meine Abwesenheit war daher notwendig.

Als ich Ende September 2005 wieder nach Hause kam, hatte die große Katze Kitty eine Verletzung auf dem hinteren Oberschenkel. Sofort ging ich mit ihr - und auch mit der Kleinen, da diese die Schutzimpfung brauchte - zum Tierarzt.

Nachdem der Tierarzt die Stelle der Verletzung rasiert hatte, sah man ein erbsgroßes Loch und mehrere Kratzspuren. Der Tierarzt meinte, dass Munjia während des Spielens die Große entweder gebissen oder gekratzt haben muss. Ich bin der Meinung, dass durch das Toben versehentlich die Kralle im Oberschenkelbereich hängen blieb, denn Munjia springt Kitty von hinten her an, um ihre Spielbereitschaft kundzutun. Eine Antibiotikaspritze und eine Heilsalbe verschafften Kitty eine schnelle Linderung und Heilung. Nun hat Kitty eine "Glatze", aber die Öffnung ist bereits gut verheilt.

Nun bekommt Kitty Bachblüten und beim Tierarzt habe ich einen Zersteuber mit Pheromonen gekauft, das soll das "Geheimnis glücklicher Katzen" sein. Ich hoffe sehr, dass dies alles hilft und sich die beiden besser zusammenfinden. Was ich wollte, dass Kitty nicht alleine nur mit Menschen zu tun hat, sondern auch mit Ihresgleichen spielen kann, ist fehlgeschlagen. Hoffnung habe ich noch im Unterbewußtsein, dass wenn Munjia nun im November kastriert wird, auch sie ein wenig ruhiger wird und mehr auf die große Katze eingehen wird.

Munjia ist schon fast so groß wie Kitty, sie ist während meiner 4-wöchigen Abwesenheit wahnsinnig schnell gewachsen. Wie hier auf dem Balkon, so dicht beieinander, vereint und vertraut, sind sie höchst selten - dies ist eine Fotomontage....





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